Redakteur Thomas Durchdenwald spricht am 10. Januar im Treffpunkt Rotebühlplatz mit den VHS-Besuchern über den Feinstaub in der Stadt. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Stuttgart - In der Reihe „StZ/VHS direkt“ referiert an diesem Mittwoch, 10. Januar, um 18.30 Uhr Thomas Durchdenwald im Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz 28, über das Thema „Dicke Luft in Stuttgart – Feinstaubalarm: Brauchen wir wirklich weniger Autos in der Stadt?“ Er wird mit den VHS-Besuchern unter anderem über folgende Fragen diskutieren: Sind die Maßnahmen von Stadt und Land wirksam? Was ist mit dem Lieferverkehr? Welche Auswirkungen hat das Dieselverbot? Ist das durchzusetzen? Wer kontrolliert das? Ziehen die Städte der Region mit? Schafft der öffentliche Nahverkehr ausreichend Mobilität? Der Eintritt zu der Veranstaltung ist kostenlos.

 

Thomas Durchdenwald beschäftigt sich in der Lokalredaktion vorrangig mit Themen, die an der Schnittstelle zwischen der Stadt Stuttgart und den umliegenden Kreisen spielen – vom Nahverkehr bis zum Wohnungsbau, Herausforderungen, die ja nicht an Markungsgrenzen enden. Durchdenwald, Jahrgang 1956, volontierte bei der Eßlinger Zeitung in der Sportredaktion und lernte bei deren Schwesterblatt Cannstatter/Untertürkheimer Zeitung den Lokaljournalismus, ehe er 1990 zur Stuttgarter Zeitung wechselte. Er war im Lokalressort, im innenpolitischen Ressort und als landespolitischer Chefkorrespondent tätig, Von 2006 bis 2012 leitete er das Regionalressort.