Der Start der neuen Anbieter im Regionalverkehr auf der Schiene in Baden-Württemberg ist holprig. Nun abermals in die Landeskasse zu greifen, kann keine dauerhafte Lösung sein, kommentiert StZ-Titelautor Christian Milankovic.

Stadtentwicklung/Infrastruktur : Christian Milankovic (mil)

Stuttgart - Der Start der neuen Anbieter im Schienennahverkehr rund um Stuttgart, die sich bei der Ausschreibung der Aufträge durch das Landesverkehrsministerium haben durchsetzen können, ist im Sommer holprig verlaufen. Pendler beklagen bis heute zu klein dimensionierte oder erst gar nicht verkehrende Züge. Wenn im Dezember weitere Strecken zum Netz von Abellio und Go-Ahead dazu kommen, wäre den Betroffenen zu wünschen, dass es dann geschmeidiger über die Bühne geht.