Beim Tag der offenen Gärten am Sindelfinger Goldberg konnten die Besucher unweit der A 81 Einblicke in Garten-Kleinode wagen. Der Zuspruch der Besucherinnen und Besucher war allerdings eher gering.

Sindelfingen - Wer alles gesehen haben wollte, für den waren einige Kilometer zu absolvieren beim zweiten Tag der offenen Gärten am Sonntag am Sindelfinger Goldberg. Wobei die versteckten Wege des nördlichen Hanges eine Idylle schlechthin bedeuten. Da war es zu verschmerzen, dass die einzelnen Stationen am Sonntagmittag sehr weitläufig verstreut waren. Das Wetter hielt zwar, dennoch waren nur vereinzelt Menschen auf dem grünen Rundgang anzutreffen, die oft etwas verzweifelt nach den orangenen Ballons suchten, die ihnen die nächste Station anzeigten.