Zum Tag des Schlafes am 21. Juni gibt’s von uns Tipps für süße Träume.

Stuttgart - Das Wort Schlaf ist germanischen Ursprungs, und für die alten Germanen waren Schlaf und Tod "Geschwister". Heute wissen wir, dass der Schlaf ein Erholungsvorgang für Körper und Gehirn ist. Beim Schlafen verlangsamt sich unser Herzschlag und wir atmen tiefer. Im Tiefschlaf allerdings (REM-Phase) geht's in uns heiß her: Zwischen drei und 60 Minuten lang träumen wir besonders lebhaft, was man daran erkennt, dass wir ziemlich schnelle Augenbewegungen machen.

 

Weil Schlaf so wichtig ist, wurde im Jahr 2000 der "Tag des Schlafes" eingeführt. Insgesamt verschlafen wir ein Drittel unseres Lebens. Jeder hat aber ein anderes Schlafbedürfnis. Doch nicht die Länge ist entscheidend, sondern die Qualität.

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