Der „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber hat ein Buch darüber geschrieben, wie es gelingt angesichts der Flut schlechter Nachrichten optimistisch zu bleiben. Manchmal hilft es umzuschalten – was das bedeutet, erklärt er im Gespräch.

Kultur: Stefan Kister (kir)

Constantin Schreiber sitzt in vorderster Front schlechter Nachrichten. An manchen Tagen jagt eine Krise die andere. Als Gesprächspartner ist ihm davon nichts anzumerken. Manchmal muss man von den schrecklichen Dingen absehen, um ihnen gerecht zu werden. So lässt sich seine Glücksstrategie zusammenfassen – und die kann man lernen.