In virtuellen Realität kapseln sich die Nutzer dank der VR-Brillen weitgehend von ihrer realen Umgebung ab. Anders verhält es sich bei der erweiterten Realität. Dieses Konzept ist zuletzt durch den Hype rund um das Smartphone-Spiel Pokémon Go populär geworden: Dabei sehen die Spieler auf dem Display, wo sich ein Monster in ihrer natürlichen Umgebung aufhält. Auf der Facebook Entwicklerkonferenz F 8 kündigte Mark Zuckerberg an, dass sein Unternehmen die Chancen der erweiterten Realität nutzen wolle. Genau wie Google: auf dem Bildschirm sollen künstliche Elemente in die reale Umgebung eingeblendet werden können. Der konkrete Nutzen? Das Display würde beispielsweise in einem Baumarkt den Weg zu einem bestimmten Regal zeigen. Dabei würde die Kamera erkennen, wo sich der Nutzer gerade befindet.