Telegram-Messenger Hetze im digitalen Untergrund

Nach Morddrohungen kommt es in Dresden zu einer Razzia. Foto: dpa/Sebastian Kahnert

Der Kommunikationswissenschaftler Ralf Hohlfeld forscht über radikale Coronaleugner im Netz. Welche Rolle spielt dabei der Messengerdienst Telegram?

Stuttgart - Morddrohungen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer, illegale Aufmärsche – der radikale Protest gegen die Coronamaßnahmen beginnt meist im Netz: Der Messengerdienst Telegram ist eine Brutstätte für Coronaverschwörungen. Ralf Hohlfeld beobachtet an der Universität Passau die Szene. Im Interview benennt der Kommunikationswissenschaftler Köpfe und Profiteure.

 

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