Esslingen - Es ist Herbst und damit beginnt fast naturgemäß die Hochsaison der Einbrecher. Im Schutz der Dunkelheit schleichen sie sich an Firmengebäude, Gartenlauben oder Wohnhäuser heran, hebeln Türen und Fenster auf, durchwühlen Schränke, Kommoden, Schubladen, suchen nach Wertgegenständen und flüchten genauso schnell, wie sie eingedrungen sind – häufig mit wertvoller Beute. Im vergangenen Jahr lag die Anzahl der Einbrüche im Landkreis Esslingen auf einem Tiefstwert. „Die pandemiebedingt vermehrte Anwesenheit der Menschen in ihren Wohnhäusern hat sicherlich ihren Teil zu dieser positiven Entwicklung beigetragen“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen, das für den Kreis Esslingen zuständig ist. Doch wie ist dieses Jahr die Tendenz?