Der Kölner Tennisspieler erreicht bei den US Open die dritte Runde – so erfolgreich war er bei einem Grand-Slam-Turnier noch nie.

Sport: Dominik Ignée (doi)

New York/Stuttgart - Tennisspieler der zweiten oder dritten Kategorie wühlen sich bei Grand-Slam-Turnieren mühsam durch die Qualifikation. Im Bestfall schaffen sie es in die erste Runde, doch dort wird oft nach dem ersten Match wieder die Heimreise angetreten. Führt der Weg aber weiter in die zweite Runde oder dritte Runde, dann ist das schon eine kleine Sensation. Außerdem gibt es bei den US Open dieser Tage bereits sehr üppige 150 000 Euro Preisgeld – für einen Platz unter den besten 32.