Die Tennisspielerin schreibt Kolumnen, interessiert sich für Film, Literatur, Kunst, Musik und vieles mehr. Nach einigen Sinnkrisen hat die 31-Jährige auch wieder Spaß am Tennis gefunden.

Stuttgart - Vor ein paar Jahren bekam Andrea Petkovic Besuch aus Amerika. Dirk Nowitzki bat um eine Trainerstunde, er wollte seine Rückhand verbessern. Also schlugen sie auf der Rosenhöhe in Offenbach eine Stunde lang Bälle hin und her, der Tennisprofi und die Basketball-Ikone. Als Nowitzki neulich die große Bühne verließ und die gesamte Sportwelt salutierte, meldete sich auch Petkovic zu Wort. Ihre damalige Aufregung und ihre Bewunderung brachte sie schriftlich zu Papier – nicht im Tagebuch, sondern in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.