Das Erfolgsrezept von „Big Bang Theory“: Schräge Wissenschaftler, eine hübsche Kellnerin und viel Humor. Die Macher kündigen die Ausstrahlung der letzten Folge in den USA und ein „episches kreatives Ende“ an.

Los Angeles - Die amerikanische Hit-Sitcom „The Big Bang Theory“ geht im kommenden Jahr mit der zwölften Staffel zu Ende. In einer gemeinsamen Erklärung gaben Warner Bros. Television, der US-Sender CBS und Produzent Chuck Lorre am Mittwoch das Finale der Comedyserie bekannt. Sie seien den Fans der Serie für deren lange Unterstützung „ewig dankbar“, hieß es in der Mitteilung. Sie wollten die Serie mit einem „epischen kreativen Ende“ krönen. Die letzte Staffel soll am 24. September in den USA anlaufen.

 

Schräge Wissenschaftler und hübsche Kellnerin

Die Serie um schräge Wissenschaftler und eine hübsche Kellnerin gehört seit dem Start 2007 zu den erfolgreichsten TV-Comedyserien der Welt. Sie wird in Deutschland bei ProSieben ausgestrahlt. Neben Jim Parsons, der den hochbegabten Physiker Sheldon Cooper spielt, wirken auch Johnny Galecki, Kaley Cuoco, Kunal Nayyar, Simon Helberg, Melissa Rauch und Mayim Bialik mit.