Englands größte Fußballhelden wieder vereint: Zur Premiere der Dokumentation "The Class of '92" treffen sich die "Super Six" von Manchester United auf dem roten Teppich. Gewohnt glamourös: David Beckham, der Victoria und die drei Söhne mitbrachte.

Englands größte Fußballhelden wieder vereint: Zur Premiere der Dokumentation "The Class of '92" treffen sich die "Super Six" von Manchester United auf dem roten Teppich. Gewohnt glamourös: David Beckham, der Victoria und die drei Söhne mitbrachte.

 

London - Sechs Freunde, die auszogen, die größten Fußballstars ihres Landes zu werden: Das ist kurz und knapp zusammengefasst die Handlung der Filmdokumentation "The Class of '92". Der Bekannteste unter ihnen ist sicherlich David Beckham, der bei der Premiere in London am Sonntagabend fast mit der ganzen Familie auflief. Einzig der jüngste Beckham-Spross, Töchterchen Harper, fehlte auf dem roten Teppich.

Zusammen mit Victoria und den Söhnen Brooklyn, Cruz und Romeo stahl der 38-Jährige seinen Kollegen Nicky Butt, Ryan Giggs, Gary Neville, Phil Neville und Paul Scholes beinahe die Schau. Wenn seine Mutter den Streifen sehe, werde sie ein paar Tränen vergießen - da sei er sicher, sagte Beckham.

Das Manchester-United-Team von 1992 (trainiert von Alex Ferguson) gilt in Großbritannien als "goldene Generation": Beckham, Butt, Scholes und die beiden Neville-Brüder spielten für England in der Nationalmannschaft, Giggs lief 64 Mal für Wales auf.

Hunderte Fans kamen, um die Manchester-Helden wieder vereint zu sehen - viele trugen Fanschals und Trikots. Und auch zwei Popstars outeten sich als glühende Verehrer der "Super Six": Harry Styles und Liam Payne von "One Direction".