Mit "The Man Who Can't Be Moved" ersangen sich Manumatei aus Stuttgart einen Platz im Team Nena. Jetzt müssen sie sich in den "Battles" gegen ein Geschwisterpaar aus Bayern beweisen.

Freizeit und Unterhaltung: Theresa Schäfer (the)

Stuttgart - Mit "The Man Who Can't Be Moved" haben sich die Stuttgarter Emanoil und Matei Constantin in den so genannten "Blind Auditions" in die Herzen der Jury von "The Voice of Germany" gesungen (nochmal ansehen), jetzt gilt es für Manumatei, sich in den "Battles" durchzusetzen.

 

Die Brüder müssen am Freitag (20.15 Uhr, Sat.1) gegen ein weiteres Geschwisterpaar aus dem Team Nena antreten: Sami und Samira Badawi aus dem bayerischen Landshut. Die Vier hatten schon geahnt, dass die Jury sie gegeneinander antreten lassen würde.

Nenas Berater Derek van Krogh hielt es für "zwingend", die beiden Duette gegeneinander antreten zu lassen: "Beide sind gut genug, dass wir uns trauen können, ein Lied von 'Dr. Ton' zu nehmen." Mit dem vorgegebenen Song - "20.000 Meilen", ausgerechnet von Juror Xavier Naidoo - sind Manumatei nicht ganz so glücklich: "Es ist uns einfach nicht so gängig", sagt Emanoil.

Sami und Samira schätzen ihre Chancen selbstkritisch ein: "Die Jungs sind uns, was Technik und Erfahrung angeht, weit voraus. Wir werden sehen, inwieweit wir das ausgleichen können."

Manumatei, die Anfang der Nullerjahre mit Stars wie den Fantastischen Vier, Max Herre und Joy Denalane zusammenarbeiteten, hatten bei den Blind Auditions gleich mehrere Stühle zum Rotieren gebracht: Nena, Rea Garvey und Xavier Naidoo hatten auf den Buzzer gedrückt. Schließlich hatten sich die Brüder spontan für Nena entschieden.

Mehr Infos gibt es hier:

Manumatei im Netz

Manumatei auf Facebook

Manumatei bei Twitter