Die einen mögen es naturnah, die anderen lieben den gepflegten englischen Rasen – wieder andere bauen Obst und Gemüse an. Wir haben uns viele verschiedene Gärten angeschaut – und ein Gartenprofi gibt Tipps für das häusliche Grün.

Ludwigsburg - Bei der Serie „Garten(t)räume“ blicken wir auf das Grün in Wohnungen, auf Balkonen, Terrassen und hinter Häusern. Naturnahe Gärten, Kräutergärten, Gemüsegärten gehören dazu ebenso wie ein „Rasenfetischist“, der den Rasen eines Golfplatzes pflegt.

 

Zu jedem Garten gibt ein ausgesprochener Gartenprofi Tipps und Ratschläge: Volker Kugel, seit fast einem Vierteljahrhundert Direktor des Blühenden Barocks in Ludwigsburg kennt sich aus – von der Wurzel bis zur Krone.

Die Serie im Überblick

Ein Garten tut Körper und Seele gut: Die Natur ist Medizin für uns Menschen – das belegen umweltpsychologische Studien. An der Gestaltung eines Gartens lassen sich zudem Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Besitzers ziehen. Hier geht es zum Text.

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Tomaten und Co. wachsen im Turm. Zwei Dinge sind im Garten einer Marbacher Familie wichtig: Spaß und Essen. Letzteres wird vor allem vertikal angepflanzt. Wie eine sogenannte Pflanzenwand funktioniert. Hier geht es zum Text.

Integration mit Peperoni und Paprika: Menschen aus Syrien, Eritrea, China, Polen, der Türkei und Deutschland bauen gemeinsam Gemüse an. Wie Tomaten, Salat und Gurken zur Völkerverständigung beitragen. Ein Erfolgsmodell aus dem schwäbischen Ditzingen. Hier geht es zum Text.

Eine grüne Oase mitten in der Stadt. Ein paar Meter von der geschäftigen Ludwigsburger City entfernt spenden meterhohe Bäume und viel Grün Erholung. Die Idylle der Familie Bechtel ist etwas Besonderes. Hier geht es zum Text.

Besonderes Händchen für Obstbäume. Jutta Ziegler weiß, was Gehölze brauchen, und gibt diesen Erfahrungsschatz auch an andere weiter. Inzwischen ist aus ihrer Leidenschaft als klassische Stücklebebesitzerin sogar ihr Beruf geworden. Hier geht es zum Text.

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Wie ich vom Redakteur zum Gärtner wurde. Der Redakteur Matthias Hohnecker hat vor vier Jahren umgesattelt und arbeitet jetzt im Betrieb seiner Frau. Hier geht es zum Text.

Ackern im Mietgarten: Pflanzen lehren, das Leben zu schätzen. Wer keinen eigenen Garten hat, mietet sich einen. Wie funktioniert das? Hier geht es zum Text.

Der Garten wird zur Wohnfläche. Im Garten- und Landschaftsbau gibt es viel zu tun. Immer mehr Menschen geben für ihre Oase immer mehr Geld aus. Eine Folge: Azubis werden dringend gesucht. Hier geht es zum Text.

Wer einen Rasen pflegt, muss das Gras wachsen hören. Das gilt für den Golfclub ebenso wie für den heimischen Garten. Hier geht es zum Text.

Wer seine Rasenkanten am liebsten mit der Nagelschere schneidet und auch sonst im Garten Ordnung haben will, dem ist Unkraut lästig. Doch solchen Gärtnern entgeht viel. Hier geht es zum Text.

Wenig Platz im Garten? Kein Problem. Für einen Seerosenteich ist fast überall Platz. Thomas Steck zeigt, wie es gehen kann. Hier geht es zum Text.

Wie viele andere Handwerksberufe auch, suchen Gärtnereien händeringend nach Nachwuchs. Die wahrscheinlich ungewöhnlichste Sparte ist die Friedhofsgärtnerei. Hier geht es zum Text.

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Lange Hitzeperioden, starke Regenfälle: Der Klimawandel macht sich auch in kleineren Gärten bemerkbar. Manche Pflanze dürfte es in der Zukunft schwer haben. Was Hobbygärtner beachten sollten. Hier geht es zum Text.

Gärtnern an den Gleisen: Der Verein Bahn-Landwirtschaft betreut in Württemberg rund 4000 Parzellen. Knapp 600 Kleingärtner kommen aus Kornwestheim. Hier geht es zum Text.

Wer früher herrschte, musste einen schönen Garten vorweisen. In Ludwigsburg dominierten erst barocke Anlagen, die häufig mehrfach umgestaltet wurden. Der Garten als Demonstration der eigenen Macht. Hier geht es zum Text.

Der Japanische Garten in Bietigheim am Ufer der Metter ist ein ruhiger, allerdings umzäunter Ort zum Entspannen und Luftholen. Besucher sollten sich eine Führung mit Roswitha Ott angedeihen lassen. Eine Idylle. Hier geht es zum Text.

Roswitha Zinser hatte schon viele Pflanzen in ihrem Wintergarten. Doch den meisten war es schlicht zu warm – genau das richtige Klima für einen kleinen Kaktus, der wächst. Hier geht zum Text.

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Der Unternehmer Gerhard Rall hat sich in Marbach ein Kleinod mit einer dichten Atmosphäre und einer Struktur geschaffen. In dem Garten bilden Kunst und Natur eine sehenswerte Einheit. Hier geht zum Text.

Thomas Roll und Bernd Mathe gestalten ihre Grundstücke naturnah: Es wuchert und summt dort, dass es eine Freude ist. Die Naturfreunde haben Tipps parat für Gartenbesitzer, die es ihnen gleichtun wollen. Hier geht zum Text.

Schottergärten sind seit mehr als einem Jahr verboten. Mancher Gartenbesitzer sieht dennoch keine andere Möglichkeit, als Stauden gegen Steinen auszutauschen. Und das ist auch gar nicht so schlimm – wenn man es denn richtig macht. Hier geht es zum Text.

Was bringt eine Gartenschau? Vaihingen an der Enz bekommt sie 2029, Marbach und Benningen haben für 2033 den Zuschlag: Gartenschauen sind oft starke Impulsgeber für Grünentwicklung und Städtebau. Das klappt – aber wie? Das zeigt das Beispiel Bietigheim-Bissingen. Hier geht zum Text.