Gold liegt im Trend. Vermögensverwalter empfehlen, in einem Portfolio mit verschiedenen Anlagen auch bis zu zehn Prozent in das Edelmetall zu investieren. Doch es gibt auch Risiken.

Frankfurt - Die Niedrigzinsen bereiten den deutschen Sparern immer mehr Kopfschmerzen. Jeder fünfte Deutsche, so hat es eine Emnid-Umfrage schon vor über einem Jahr ergeben, hortet lieber Bargeld unter dem Kopfkissen oder im Sparschwein, als es zur Bank zu bringen oder anders zu investieren. Dass diese Form des Sparens nicht nur aus Sicherheitsgründen nicht die beste ist, muss man wohl nicht besonders erwähnen. Dennoch zeigt es, dass viele Bundesbürger ihr Erspartes auch gern anfassen wollen. Diese Möglichkeit gibt es auch bei der Anlage in Gold. Grundsätzlich empfehlen Vermögensverwalter, in einem Portfolio mit verschiedenen Anlagen auch bis zu zehn Prozent in Gold zu investieren. Zwar ist auch ein Investment in das glänzende Edelmetall nicht frei von Risiken und keine Garantie dafür, dass sich der Wert über die Jahre steigert. Aber wer sich für den Goldkauf entscheidet, hat dafür mehrere Möglichkeiten.

 

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