Rems-Murr: Phillip Weingand (wei)

In Island gibt es uralte Zeremonien zur Geisterbeschwörung. Touristenführer lassen diese Tradition wieder aufleben: Verkleidet als Isländischer Zauberer, mit bemaltem Gesicht und in Rentierfelle gekleidet, wollen sie die „Skotta“, böse Geister, in ihre Gräber zurückschicken. Diese werden – so die Legende – von anderen Zauberern heraufbeschworen, um einer Person und für neun Generationen auch ihren Nachfahren Unheil zu bringen – es sei denn, ein anderer Zauberer löst den Fluch.