In diesem Sommer kann der VfB Stuttgart eine positive Transfer-Bilanz ziehen – zumindest rein monetär. Einnahmen von 40 Millionen Euro stehen Ausgaben von gut zehn Millionen Euro gegenüber.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart kann eine positive Transferbilanz dieses Sommers ziehen – zumindest rein monetär. Einnahmen von 40 Millionen Euro stehen Ausgaben von gut zehn Millionen Euro gegenüber. Der VfB-Sportdirektor Jan Schindelmeiser relativiert den 30-Millionen-Euro-Überschuss aber im Gespräch mit unserer Zeitung: „Es gibt keinen großen Überschuss. Wir haben unser Pulver im Sommer bewusst nicht auf einmal verschossen. Wir könnten auch im Winter noch investieren, was unser Plan aktuell nicht vorsieht. Denn letztlich müssen wir auch vorbereitet sein, falls es mit dem Aufstieg nicht klappen sollte. Dann muss es ja auch weitergehen.“

 

Zugänge: Jean Zimmer (FC K’lautern/2,5 Millionen), Simon Terodde (VfL Bochum/2,5), Anto Grgic (FC Zürich/2), Marcin Kaminski (Lech Posen), Jens Grahl (Hoffenheim), Hajime Hosogai (Hertha/700 000), Tobias Werner (Augsburg/1), Benjamin Pavard (OSC Lille/3), Carlos Mané (Sp. Lissabon/ausgeliehen), Hans Sarpei (Liberty Professionals)

Abgänge: Antonio Rüdiger (AS Rom/war bisher verliehen/9 Millionen), Vedad Ibisevic (Hertha BSC/war bisher verliehen), Timo Werner (RB Leipzig/10), Lukas Rupp (TSG Hoffenheim/5), Serey Dié (FC Basel/1,2), Arianit Ferati (Hamburger SV/850 000), Przemyslaw Tyton (Deportivo La Coruna/500 000), Georg Niedermeier (SC Freiburg), Martin Harnik (Hannover 96), Daniel Didavi (VfL Wolfsburg), Daniel Schwaab (PSV Eindhoven), Artem Kravets (Dynamo Kiew/war ausgeliehen), Federico Barba (FC Empoli/war ausgeliehen), Filip Kostic (Hamburger SV/14), Jan Kliment (Bröndby IF/verliehen).