Der VfB Stuttgart möchte seinen Kader bis zum Ende der Transferfrist am 31. Januar verkleinern – aus mehreren Gründen. Das Problem: In Coronazeiten stehen zahlungskräftige Abnehmer nicht gerade Schlange.

Stuttgart - Wie üblich musste am Ende alles ganz schnell gehen, denn der letzte Tag der Transferperiode war bereits angebrochen. Gerade noch rechtzeitig konnten alle Formalitäten geklärt werden – und beide Parteien ihrer Freude über die Einigung Ausdruck verleihen: Sportdirektor Sven Mislintat jubelte darüber, „dass wir das Rennen um einen auf dem Markt sehr begehrten Spieler gewonnen haben“; „auf die Zukunft bei diesem großen Club“ freute sich der Last-Minute-Transfer aus England nach seiner Unterschrift beim VfB Stuttgart.