Im Fall der 13- und 14-jährigen Schülerinnen, die in Kirchheim einen Übelkeitsanfall erlitten, untersucht die Polizei nun Lebensmittelproben. Die Mädchen hatten gemeinsam in der Kirchheimer Innenstadt Lebensmittel gekauft und verzehrt.

Im Fall der Kirchheimer Schülerinnen, die am Dienstag vergangener Woche nach einem Übelkeitsanfall vom Rettungsdienst medizinisch versorgt wurden, hat die Polizei Lebensmittelproben entnommen und zur Untersuchung in ein Labor gebracht. Damit soll herausgefunden werden, ob der Verzehr von Lebensmitteln in einem Zusammenhang mit den gesundheitlichen Beschwerden der Mädchen steht. Wie die Polizei auf Anfrage mitteilt, ist ein Befund Anfang kommender Woche zu erwarten.

 

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Die 13- und 14-jährigen Schülerinnen des Ludwig-Uhland-Gymnasiums waren an dem Dienstagmittag gemeinsam in die Kirchheimer Innenstadt gegangen, um dort etwas zu essen, berichtet die Polizei. Nach der Notfallbehandlung besserte sich ihr Zustand und sie konnten nachhause zurückkehren.