Max Herre und Cornelius Meister im Interview „Zeichen gegen Einflussnahme von rechts“

Im Zoom-Interview: der Redakteur Ingmar Volkmann, der Dirigent Cornelius Meister und der Rapper Max Herre (v.l.) Foto: /StZ/StN

Zum Auftakt der Spielzeit der Oper an diesem Donnerstagabend treffen Dirigent Cornelius Meister und Rapper Max Herre aufeinander. Im Interview sprechen sie über Punk, Hip-Hop und Romantik und erklären, wieso es kein nationales Reinheitsgebot für Kultur geben kann.

Stuttgart - Fast auf den Tag genau 30 Jahre nach der deutschen Einheit untersucht die Staatsoper Stuttgart zum Auftakt ihrer Spielzeit das „Konstrukt Deutschland“. Bei „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ prallen mit dem Staatsorchester und dem Punk Schorsch Kamerun, mit Generaldirektor Cornelius Meister und Sänger Max Herre Gegensätze aufeinander. Im Interview sprechen Herre und Meister über Patriotismus, Parallelen zwischen Beethoven und Rap und die AfD.

 

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