Nach dem Einstieg eines Konsortiums beim Übertragungsnetzbetreiber Transnet überlegen die neuen Anteilseigner schon, wie sie mehr Geld aufbringen können.

Entscheider/Institutionen: Annika Grah (ang)

Die Tinte unter den Verträgen ist noch nicht ganz trocken, das Kartellamt hat noch nicht zugestimmt, da stellt die SV Sparkassenversicherung schon Überlegungen an, wie sie als künftiger Anteilseigner den immensen Kapitalbedarf des Übertragungsnetzbetreibers Transnet stemmen kann. „Wir denken darüber nach, ob wir künftigen Kapitalbedarf von Transnet nicht über ein Lebensversicherungsangebot darstellen können“, sagt Finanzvorstand Roland Oppermann unserer Zeitung. „Die SV Sparkassenversicherung arbeitet gerade die konkrete Idee dazu aus. Wir hoffen, dass wir als eine Art Labormaus ein solches Produkt entwickeln können.“