Stuttgart - Knapp drei Wochen nach der verlorenen Landtagswahl hat die CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann im Kultusministerium den „Leitungsstab Regierungskoordination“ aufgelöst. Entsprechende Informationen unserer Zeitung bestätigte eine Sprecherin des Ressorts. Von den insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Anfang 2020 geholt worden waren, würden sechs „bis auf weiteres in anderen Bereichen ... eingesetzt“, zwei kehrten in ihre Stammdienststellen zurück. Auch der Leiter der Zentralstelle, die für die politische Steuerung zuständig ist, hat bereits eine neue Aufgabe im Haus erhalten.