Hewlett-Packard baut weiter um und streicht in diesem Zuge bis zu 30 000 Stellen. Der Abbau ist Teil der Aufspaltung des Unternehmens zum 1. November.

Palo Alto - Hewlett-Packard will im Zuge seiner Aufspaltung bis zu 30 000 Arbeitsplätze streichen. Mit den Kostensenkungen sollen rund 2,7 Milliarden Dollar eingespart werden, wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte. Die 25 000 bis 30 000 Jobs sollen vor allem im Geschäft mit Unternehmenskunden wegfallen. Hewlett-Packard ist gerade dabei, einen 2012 eingeleiteten Abbau von 55 000 Arbeitsplätzen abzuschließen.

 

HP spaltet sich zum 1. November auf. Das Geschäft mit PCs und Druckern wird von den Dienstleistungen für Unternehmen abgetrennt, um den einzelnen Sparten zu mehr Wachstum zu verhelfen. Zum 31. Oktober vergangenen Jahres hatte HP insgesamt 302 000 Beschäftigte.