Die Russin Marya Lassizkene könnte bald einen der ältesten Weltrekorde der Leichtathletik brechen. Bis heute stehen einige jahrzehntealte Bestmarken in den Listen. Ein Rekord aus Doping-Hochzeiten stammt aus Stuttgart.

Stuttgart - Die ältesten Rekorde der Leichtathletik stammen aus Zeiten des „Kalten Sportkrieges“, einer Phase enthemmten Dopings in Ost und West. Alle Versuche, diese vielfach wohl für immer unerreichbaren Marken zu streichen, scheiterten. Deshalb stehen sie wie Mahnmale bis heute in den Rekordlisten – mit Länderkürzeln, die oft auch Geschichte sind.

 

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Nun schickt sich die russische Hochspringerin Marya Lassizkene an, die Bestmarke von Stefka Kostadinaova zu brechen. 32 Jahre alt sind deren 2,09 Meter – es gibt aber noch ältere Rekorde.

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