Urlaubserinnerungen So bleibt der Urlaub noch lange in Erinnerung

Wir lieben Urlaub. Leider haben wir davon meistens zu wenig. Um die schönste Zeit des Jahres so lange wie möglich zu konservieren, gibt es ein paar Tipps und Tricks, die wir Ihnen hier vorstellen.
Stuttgart - Gut erholt, mit fantastischen Erinnerungen oder dem Gefühl von Meersalz auf der Haut kommen wir aus dem Urlaub zurück. Schneller als gedacht sind die Ferien dann aber auch schon wieder vergessen.
Um zu verhindern, dass die schönsten Wochen im Jahr so rasend schnell wieder passé sind, haben wir Ihnen, je nachdem welcher Typ Sie sind, ein paar Tipps und Tricks zusammengestellt, die helfen, den Urlaub etwas länger in den Alltag zu retten.
Typ „Digital Native“
Zählen Sie sich zu denjenigen, die auch im Urlaub ständig das Handy in der Hand haben? Ihre Freunde und Familie müssen ja schließlich erfahren, wie schön das Hotel ist! Laden Sie sich eine Reisenotizen-App herunter, zum Beispiel: Trip Color. Bei dieser Anwendung muss man lediglich die Fotos hochladen, den Rest macht die App. Auch ohne Internetverbindung werden die Bilder automatisch nach Tagen sortiert und angeordnet. Die Fotos können dann noch mit verschiedenen Filtern und Editoren bearbeitet und auch als physische Postkarte verschickt werden. Die App TripColor für iOS ist kostenfrei.
Typ „Bewegt“
Sind Sie eher ein Fan von Bewegtbild? Dann ist die App 1 Second Everyday eine gute Lösung, um Ihren Urlaub möglichst lange zu konservieren. Mit dieser App kreieren Sie im Urlaub direkt ein Video von Ihrer Reise, indem Sie jeden Tag eine Sekunde filmen. Aus den vielen kurzen Video-Sequenzen wird dann am Ende des Urlaubs ein kleiner Kurzfilm erstellt.
Typ „Analog“
Sie wollen im Urlaub das Handy in der Schublade lassen? Eine analoge Art, Ihren Urlaub in Erinnerung zu behalten, ist ein Reisetagebuch zu führen. Der Vorteil dabei ist, dass man die Reise viel bewusster erlebt, weil man alles Erlebte direkt und frisch in Worte und vielleicht auch selbstgemalte Bilder packt.
Typ „Hier und Jetzt“
Sie sind eher jemand, der Momente gerne festhält, aber nicht stundenlang mit Fotografieren beschäftigt sein will? Bilder von einer Polaroid-Kamera haben den Vorteil, dass man sie sofort im Urlaub in den Händen hält. Man weiß also auch direkt, ob das Bild etwas geworden ist. Und man spart sich damit das lästige Fotodrucken und Sortieren nach der Reise.
Typ „Koffer ausgepackt, Urlaub vorbei“
Wenn Sie aus dem Urlaub zurückkommen, wird einfach nur schnell der Koffer ausgepackt, die Wäsche gewaschen und vorbei sind die Ferien? Dann versuchen Sie es doch mal mit Einmachgläsern. Gläser, in denen wir eigentlich Marmelade konservieren, eignen sich auch bestens zum Konservieren unserer Reiseerinnerungen, da das Verstauen darin sehr leicht ist und schnell geht. Alles in ein großes Glas gefüllt, ins Regal gestellt – fertig. Sieht schön aus und steht griffbereit, wenn man mal wieder Urlaubserinnerungen braucht.
Typ „Kreativ“
Wenn Sie eher zu der Sorte gehören, die sich nach dem Urlaub viel Zeit nimmt und während der Aufbereitung der Reiseerinnerungen die Ferien gerne nochmal durchlebt, dann eignet sich für Sie das selbstgebastelte Fotoalbum. Alles, was Sie dazu benötigen, ist ein großes Buch, sämtliche gesammelten Souvenirs (Postkarten, Geldscheine, Eintrittskarten und Fotos) und Kleber. Der Vorteil bei dieser Form der Reiseerinnerung ist, dass man ein sehr detailreiches Erinnerungsalbum hat, mit dem man das Urlaubsfeeling auf eine intensive Art wiederherstellen kann.
Typ „Bequem“
Sie wollen zwar ein Fotoalbum als Erinnerung, haben aber keine Lust, einen Riesenaufwand zu betreiben? Dann ist das online bestellte Fotoalbum genau das Richtige für Sie. So verhindert man, dass die schönen Urlaubserinnerungen unsortiert auf der Festplatte rumliegen und hat seine Fotos ordentlich und schön aufbereitet.
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