Pflegetipps für den Pedelec-Akku

Wie viel Strom im Akku gespeichert werden kann, ist an den Wattstunden abzulesen. Beim Test der Stiftung Warentest waren elf der Prüfmodelle mit einem Akku mit 500 Watt ausgestattet, eine Akku war 468 Watt stark. Das ist der derzeit übliche Energieinhalt.

 

Fahrstrecke Wie weit man mit einer Akkuladung kommt, hängt vor allem vom Fahrstil und von Steigungen ab: Im Turbomodus am Berg wird eben weitaus mehr Strom gebraucht als beim gemütlichen Gleiten mit kleinster Unterstützung in der Ebene. Allerdings spielt auch die Auslegung des Rades und die Leistungsstärke des Elektromotors eine Rolle. Um die Testergebnisse vergleichbar zu machen, hat die Stiftung Warentest die Reichweiten auf dem Prüfstand ermittelt: Sie liegen zwischen 61 und 87 Kilometer – bei dauerhaft mittlerer Motorunterstützung und gelegentlichen Anstiegen.

Akkupflege Wichtig ist, Akkus schonend zu behandeln – also zum Beispiel darauf zu achten, dass sie nicht herunterfallen. Dabei können sie gefährlich beschädigt werden. Wird der Akku längere Zeit nicht gebraucht, sollte er in einem trockenen Raum gelagert werden. Auch sollte man ihn nicht leer aufbewahren. (Zz)