Der amerikanische Sänger Bruno Mars legt bei seinen Konzerten Wert auf den Kontakt zum Publikum. Aber „wenn alle ihr Smartphone hochhalten, habe ich das Gefühl, ich würde vor einer Wand aus Telefonen auftreten.“

London - Die Handy-Kameras bei seinen Konzerten werden Bruno Mars manchmal zu viel. „Das Filmen kann schon komisch sein“, sagte der US-Sänger und Songwriter. „Ich möchte sehen, wie die Leute auf meine Musik reagieren. Wenn alle ihr Smartphone hochhalten, habe ich das Gefühl, ich würde vor einer Wand aus Telefonen auftreten. Dann kann ich die Reaktionen des Publikums nicht sehen.“ Fotos bei seinen Shows finde er aber okay, stellte Mars klar.

 

Der vierfache Grammy-Gewinner verriet auch, warum er keine privaten Fotos in sozialen Medien postet. „Ich gebe den Menschen schon jeden Abend auf der Bühne viel von mir. Den Rest muss ich für mich behalten, damit ich dabei normal bleiben kann.“ Am Freitag veröffentlicht Bruno Mars sein drittes Album „24K Magic“.