Der Verkauf der Speditionstochter Schenker durch die Deutsche Bahn ist unvermeidlich – und überfällig, meint unser Autor Andreas Geldner.
12.09.2024 - 14:25 Uhr
Auf den ersten Blick wirkt das Ganze absurd: Ein hoch verschuldetes Unternehmen, dessen übrige Geschäftszweige alle in den roten Zahlen stecken, verkauft den einzigen gewinnbringenden Konzernteil? Genau das tut gerade die Deutsche Bahn AG mit ihrer internationalen Speditionstochter Schenker. Und das ist gut so! Ob dabei der richtige Bieter zum Zug kam, ist eine andere Diskussion.