Ein Barbier aus den USA lässt an seinen Kunden all seine Kreativität aus: Er rasiert auf Wunsch ganz besondere Motive in den Hinterkopf. Ob Steve Jobs oder Tupac – für Haarkünstler Rob Ferrel ist alles möglich.

San Antonio - Diese Frisuren sind echt abgefahren: Ein amerikanischer Barbier zaubert wahre Kunstwerke auf den Hinterkopf seiner Kunden. Barack Obama, Einstein, die Chinesische Mauer, Steve Jobs oder Tupac – Rob Ferrel lässt keine Wünsche seiner zahlenden Besucher offen. Durch seine Haarkunst hat sich „Rob The Original“ auch auf den sozialen Netzwerken einen Namen gemacht. 50.000 Menschen folgen ihm auf Instagram.

 

Sein Salon in San Antonio im US-amerikanischen Bundesstaat Texas ist der Renner. Bis zu zwei Monate Wartezeit müssen die Kunden in Kauf nehmen, um vom preisgekrönten Meister persönlich rasiert zu werden. Ist man endlich an der Reihe, kann die Kopfarbeit mehrere Stunden dauern – die Ergebnisse entschädigen aber für das lange Stillhalten.

Detaillierte Motive sind echte Hingucker

Die Motive des 31-Jährigen sind unglaublich detailliert und echte Hingucker. Dabei reichen ihm Rasierer, Trimmer und etwas Farbe, um seine kreativen Schöpfungen einzuarbeiten. Der Facebook-Post von seinem Werk der Chinesischen Mauer wurde auf Facebook 90 Millionen Mal angesehen.

Von langer Dauer sind seine Frisuren aber selbstredend nicht. Sobald das Haar nachwächst, verschwinden die Konturen nach und nach. Die Arbeit geht ihm also sicherlich nicht aus.