Liegenschaften TSG Leonberg Das Gelände an der Strohgäustraße samt Jahnhalle und Kunstrasenplatz der TSG Leonberg (Eigentum des Vereins)) wird verkauft. Der Erlös dient der Finanzierung der Neubauprojekte. Der Rasenplatz und die Tennisplätze samt Sportheim (Erbbaupacht) auf dem Engelberg bleiben erhalten und werden weiter genutzt.

Liegenschaften TSV Eltingen Auf dem Gelände an der Bruckenbachstraße (Eigentum des Vereins) entsteht ein neues Vereinsportzentrum. Die kleine TSV-Halle, die bisherige TSV-Geschäftsstelle und die Hausmeisterwohnung bleiben bestehen. Die große TSV-Halle und die Gaststätte werden abgerissen. Auf einem Baufeld von 100 x 30 Meter, das in Richtung Glems reicht, entsteht ein Neubau mit einer 40 x 20 Meter großen Halle, in der die Hallen-Ballsportarten betrieben werden können. Außerdem sind drei kleine Turnhallen vorgesehen, eine davon mit fest installierten Turngeräten, eine mit Spiegel sowie eine, die als Nebenraum für das geplante Bistro (mit Biergarten) gedacht ist. Dazu kommen ein Kraftraum sowie Garagen. Eine Vereinsgaststätte, wie sie bisher geführt wurde, ist nicht vorgesehen.

Für den wegfallenden Fußballplatz der TSG an der Jahnstraße soll auf dem Gelände südlich der Glems (Erbbaupacht) aus dem bestehenden Trainings-Rasenplatz ein zweites Kunstrasenspielfeld werden. Ein Steg über die Glems dient der besseren Anbindung des Geländes Bruckenbachstraße an die Fußballplätze südlich der Glems. Vorgesehen ist außerdem ein sechster Tennisplatz auf der Anlage an der Badstraße, der aber auch unabhängig von einer möglichen Vereinsverschmelzung gebaut werden soll. Zeitschiene Der neue Verein soll zum 1. Januar 2018 entstehen. Dazu wird das Projekt zum einen in den Abteilungen der beiden Vereine vorgestellt und diskutiert. Zum anderen erfolgt eine Präsentation in der Mitgliederversammlung der TSG am 8. April, zu der auch Oberbürgermeister Bernhard Schuler sein Kommen zugesagt hat, sowie in der Delegiertenversammlung des TSV am 22. April. Die Präsentation des Vorhabens im Gemeinderat ist für Dienstag, 26. April vorgesehen.

Im Spätherbst dieses Jahres sollen die Mitglieder, beziehungsweise die Delegierten, über die Verschmelzung abstimmen. In beiden Vereinen ist eine 75-Prozent-Mehrheit erforderlich. Das Jahr 2017 dient dann als Übergangszeitraum, um die Hauptvereine mit ihren Abteilungen auf die Verschmelzung vorzubereiten. Unterstützung Professionelle Hilfe bei der Planung der Bauvorhaben holen sich die Vereine bei der Firma Sport Concept, ein Partner des württembergischen Landessportbundes. Unter anderem hat dieses Büro, dessen Geschäftsführerin in Leonberg wohnt, das Haus des Sports in Stuttgart geplant. Für eine Analyse zur Ermittlung des künftigen Raumbedarfs sowie einer Konzeptstudie für einen Neubau inklusive einer Standortanalyse fallen Kosten von 28 000 Euro an. Der Gesamtausschuss der TSG und der Hauptausschuss des TSV (Vorstand plus Abteilungsleiter) haben für die Ausgabe von jeweils 14 000 Euro bereits einstimmig grünes Licht gegeben.

Die Eckdaten der Vision zur Vereinsverschmelzung

Liegenschaften TSG Leonberg Das Gelände an der Strohgäustraße samt Jahnhalle und Kunstrasenplatz der TSG Leonberg (Eigentum des Vereins)) wird verkauft. Der Erlös dient der Finanzierung der Neubauprojekte. Der Rasenplatz und die Tennisplätze samt Sportheim (Erbbaupacht) auf dem Engelberg bleiben erhalten und werden weiter genutzt.

Liegenschaften TSV Eltingen Auf dem Gelände an der Bruckenbachstraße (Eigentum des Vereins) entsteht ein neues Vereinsportzentrum. Die kleine TSV-Halle, die bisherige TSV-Geschäftsstelle und die Hausmeisterwohnung bleiben bestehen. Die große TSV-Halle und die Gaststätte werden abgerissen. Auf einem Baufeld von 100 x 30 Meter, das in Richtung Glems reicht, entsteht ein Neubau mit einer 40 x 20 Meter großen Halle, in der die Hallen-Ballsportarten betrieben werden können. Außerdem sind drei kleine Turnhallen vorgesehen, eine davon mit fest installierten Turngeräten, eine mit Spiegel sowie eine, die als Nebenraum für das geplante Bistro (mit Biergarten) gedacht ist. Dazu kommen ein Kraftraum sowie Garagen. Eine Vereinsgaststätte, wie sie bisher geführt wurde, ist nicht vorgesehen.

Für den wegfallenden Fußballplatz der TSG an der Jahnstraße soll auf dem Gelände südlich der Glems (Erbbaupacht) aus dem bestehenden Trainings-Rasenplatz ein zweites Kunstrasenspielfeld werden. Ein Steg über die Glems dient der besseren Anbindung des Geländes Bruckenbachstraße an die Fußballplätze südlich der Glems. Vorgesehen ist außerdem ein sechster Tennisplatz auf der Anlage an der Badstraße, der aber auch unabhängig von einer möglichen Vereinsverschmelzung gebaut werden soll. Zeitschiene Der neue Verein soll zum 1. Januar 2018 entstehen. Dazu wird das Projekt zum einen in den Abteilungen der beiden Vereine vorgestellt und diskutiert. Zum anderen erfolgt eine Präsentation in der Mitgliederversammlung der TSG am 8. April, zu der auch Oberbürgermeister Bernhard Schuler sein Kommen zugesagt hat, sowie in der Delegiertenversammlung des TSV am 22. April. Die Präsentation des Vorhabens im Gemeinderat ist für Dienstag, 26. April vorgesehen.

Im Spätherbst dieses Jahres sollen die Mitglieder, beziehungsweise die Delegierten, über die Verschmelzung abstimmen. In beiden Vereinen ist eine 75-Prozent-Mehrheit erforderlich. Das Jahr 2017 dient dann als Übergangszeitraum, um die Hauptvereine mit ihren Abteilungen auf die Verschmelzung vorzubereiten. Unterstützung Professionelle Hilfe bei der Planung der Bauvorhaben holen sich die Vereine bei der Firma Sport Concept, ein Partner des württembergischen Landessportbundes. Unter anderem hat dieses Büro, dessen Geschäftsführerin in Leonberg wohnt, das Haus des Sports in Stuttgart geplant. Für eine Analyse zur Ermittlung des künftigen Raumbedarfs sowie einer Konzeptstudie für einen Neubau inklusive einer Standortanalyse fallen Kosten von 28 000 Euro an. Der Gesamtausschuss der TSG und der Hauptausschuss des TSV (Vorstand plus Abteilungsleiter) haben für die Ausgabe von jeweils 14 000 Euro bereits einstimmig grünes Licht gegeben.