Nach den ersten fünf Spielen belegte der VfB mit vier Punkten den 17. Platz. Am Ende war er Achter. Es dauerte eine Weile, bis die Philosophie des neuen Trainers Ralf Rangnick griff. Er veränderte einiges, auf dem Platz und daneben. So führte er die Viererkette ein – und Talente wie Andreas Hinkel und Timo Hildebrand ans Team heran. Das war die Basis der wirklichen jungen Wilden, die den VfB bundesweit zur Marke machten.