An diesem Dienstag (21 Uhr) startet der VfB Stuttgart bei Real Madrid in sein Abenteuer Champions League. Wir werfen einen Blick auf die mögliche Aufstellung.
Der VfB Stuttgart ist mit vielen guten Nachrichten im Gepäck nach Madrid gereist. Beispielsweise mit jener, ohne größere personelle Ausfälle ins Champions-League-Abenteuer an diesem Dienstag (21 Uhr) beim Titelverteidiger aus der spanischen Hauptstadt starten zu können.
Dass aufseiten der Gastgeber Jude Bellingham nach seiner Verletzung zurückkehrt und die Angriffsreihe der Gastgeber im Verbund mit Vinicius Junior und Kylian Mbappé damit zur absoluten Super-Offensive im europäischen Vereinsfußball macht, ist aus VfB-Sicht hingegen keine so gute Botschaft. „Gegen sie zu spielen ist die größtmögliche Herausforderung für unsere Jungs“, befand Trainer Sebastian Hoeneß.
Diese Aufgabe zu meistern wird in der Innenverteidigung wohl Anthony Rouault zufallen, der beim 3:1 in Mönchengladbach sein Comeback gab. Der Franzose dürfte Anrie Chase aus der Startelf verdrängen und neben Jeff Chabot Teil einer Viererkette sein. In der Offensive kündigte Hoeneß „Härtefälle“ an. Zwar will der VfB auch beim größten Club der Welt mutig auftreten. Das aber wohl ohne zwei Stürmer – entweder Deniz Undav oder Ermedin Demirovic bleibt daher zunächst wohl nur ein Platz auf der Bank.