Bei der Partie zwischen Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart hatten die Spieler mit Nässe und Wind zu kämpfen, was besonders den Torhütern das Leben schwer gemacht hat.

Dortmund - Es ist so ein bisschen wie beim Autofahren – es gibt gefährliche Bedingungen. Bei Dunkelheit und Regen wird es so manchem Fahrzeuglenker mulmig. Bei Torhütern sind es: Nässe und Wind. Beides gab es am Samstag in Dortmund, als der VfB beim BVB anzutreten hatte – weshalb Ron-Robert Zieler, der Stuttgarter Keeper, meinte: „Wenn es so nass und windig ist wie heute, ist es für einen Torhüter brutal schwer.“ Der VfB kassierte prompt drei Tore – was aber keinesfalls an Zieler lag. Der ließ keinen Ball durchflutschen, was gar nicht so einfach war.

 

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Dass ihm das trotz der widrigen Bedingungen gelang, hat übrigens einen guten Grund: „Ich glaube, mir kam zugute, dass ich in England gewesen bin, da gibt es das öfter“, sagte der 30-Jährige. Zieler kam 2017 von Leicester City zum VfB und war in jungen Jahren bei Manchester United aktiv gewesen. Nun lebt er in Stuttgart – wo es am Sonntag übrigens regnete und windete. Gut für den Keeper: Im Regenerationstraining musste er keine Bälle halten.

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