Nach dem 1:0 des VfB Stuttgart bei Dynamo Dresden im DFB-Pokal haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.

Digital Desk: Christian Pavlic (cpa)

Am Freitagabend musste der VfB Stuttgart im Zuge der ersten Runde im DFB-Pokal zu Dynamo Dresden reisen. Das Team von Pellegrino Matarazzo gewann verdient mit 1:0 – und steht somit in der zweiten Runde. Nach der Begegnung im Rudolf-Harbig-Stadion haben sich die beteiligten Akteure geäußert. Wir tragen die Stimmen zum Spiel zusammen.

 

VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo: „Wir haben einige Chancen gehabt, auf 2:0 zu erhöhen. Das haben wir nicht geschafft, deshalb war am Schluss ein bisschen Zittern dabei. Wir haben fighten müssen bis zum Ende, deshalb war es ein guter Auftakt. Das ist die Basis für jedes Pflichtspiel. Aber wenn nächste Woche Leipzig kommt, müssen wir sicher nochmal eine Schippe drauflegen.“

Dynamo-Trainer Markus Anfang: „Wir waren nah dran, aber man hat die Qualität des VfB gesehen. Wir haben bis zum Schluss dran geglaubt und leider wieder mit einem Tor Unterschied verloren.“

VfB-Neuzugang Josha Vagnoman: „Wir haben in der ersten Hälfte gut gespielt, in der zweiten haben wir uns etwas schwerer getan. Aber wir haben alles verteidigt, was es gab. Ich habe mich gefreut über mein Debüt, ein Tor vorbereitet, so kann es weiter gehen.“

VfB-Torschütze Darko Churlinov: „Beim Tor bin ich einfach auf den zweiten Pfosten gelaufen, weil ich wusste, dass die Verteidiger sich etwas nach vorne orientieren. In der Phase rund um den Platzverweis hatten wir eine schwere Phase, da fehlte ein bisschen der Zugriff. Aber am Ende ist es gut ausgegangen, im Pokal zählt, dass man weiterkommt.“

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