Vor dem Südschlager beim FC Bayern München äußert sich Pellegrino Matarazzo zur personellen Situation beim Aufsteiger. Positive Signale gibt es dabei mit Blick auf Nicolas Gonzalez.

Digital Desk: Christian Pavlic (cpa)

Stuttgart - Angreifer Nicolas Gonzalez könnte im Auswärtsspiel beim FC Bayern München an diesem Samstag (15.30 Uhr/Liveticker) direkt in die Startelf des VfB Stuttgart zurückkehren. „Er ist voll im Mannschaftstraining dabei und fühlt sich gut“, sagte VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo über den argentinischen Fußball-Nationalspieler. „Wenn wir das Gefühl haben, dass er 60 Minuten gehen kann, dann ist er eine Option für die Startelf. Ansonsten wird er von der Bank kommen.“ Gonzalez hatte sich Anfang Februar einen Muskelfaserriss zugezogen und wochenlang gefehlt.

 

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Der Trainer des Vereins mit dem Brustring hat demgegenüber noch nicht entschieden, wer den verletzten Orel Mangala im Mittelfeld ersetzen wird. Atakan Karazor und der 18-jährige Naouirou Ahamada sind nach Angaben des 43-jährigen Übungsleiters die Optionen. „Es ist immer eine Frage, was man will im Spiel“, sagte der Coach. Orel Mangala hatte sich im Spiel gegen die TSG Hoffenheim am vergangenen Sonntag (2:0) einen Muskelfaserriss zugezogen; der Belgier weilt derzeit bei seinem Physiotherapeuten in Mönchengladbach.

Keine guten Nachrichten gibt es derweil von Lilian Egloff. Der Youngster leidet an Schmerzen im Fuß und muss weiter viel Zeit in der VfB-Rehawelt verbringen. „Bei Lilian läuft es leider nicht so gut wie geplant“, so Matarazzo. Dagegen hofft der VfB-Trainer darauf, dass der lange verletzte Clinton Mola in der nächsten Woche wieder teilweise ins Teamtraining des Aufsteigers zurückkehren kann.