Der VfB Stuttgart reist zum FC Erzgebirge Aue. Wir haben alles Wissenswerte rund um die Partie zusammengefasst.

Sport: Philipp Maisel (pma)

Stuttgart/Aue - An diesem Freitagabend steht für den VfB ein Flutlichtspiel an. Die Schwaben sind zu Gast beim FC Erzgebirge Aue. Wir fassen alles Wissenswerte rund um die Partie kompakt zusammen.

 

Lesen Sie hier: Der FC Erzgebirge Aue im Portrait

Anpfiff: Freitag, 18.30 Uhr. Hier gibt es den VfB-Liveticker.

Schiedsrichter: Felix Zwayer

Assistenten: Thorsten Schiffner, Marco Achmüller (Seitenlinie), Patrick Hanslbauer (Vierter Offizieller)

Video-Schiedsrichter: Robert Kempter, Marcel Gasteier

Wetter: Laut Wettervorhersage wird es am Freitag in Aue sonnig mit Temperaturen um die 26 Grad.

Aus unserem Plus-Angebot: Die Dauerläufer der Liga

Unterstützung: Rund 2.000 Fans reisen mit dem VfB nach Aue.

Gästeinfo: Hier gibt es alle Informationen für die anreisenden Gästefans

Pressekonferenz des VfB im Video:

Zitat zum Spiel: „Die Art und Weise, wie wir agieren, wird im Laufe des Spiels jedem Gegner Probleme bereiten. Das ist eine Zwangsläufigkeit.“ (VfB-Trainer Tim Walter)

Offizieller Hashtag: #AUEVfB

Übertragung: Live ist die Partie bei Sky zu sehen. Lesen Sie hier, welche Kneipen und Bars in Stuttgart und Region die Partie übertragen.

Statistik: Gegen den FCE hat der VfB bisher erst zweimal gespielt. Beide Spiele gewannen die Schwaben mit 3:0 und 4:0, sie sind also noch ohne Gegentor gegen die Auer. Übrigens : In unserem Datencenter finden Sie Echtzeit-Statistiken rund um die VfB-Spiele.

Alte Bekannte: Christian Tiffert hat den FCE verlassen, dafür haben die Auer nun einen neuen Spieler unter Vertrag genommen, der in Stuttgart gut bekannt ist: Nicolas Sessa. Der Offensivspieler war bis 2018 noch im VfB-Dress unterwegs, absolvierte für den VfB Stuttgart II 39 Spiele (17 Tore, neun Vorlagen).

Regeln: Seit dem 1. Juni gelten weltweit modifizierte Fußballregeln. Das International Football Association Board (IFAB), will mit den diesjährigen Neuerungen das Spiel „noch attraktiver und fairer“ machen, heißt es in einer Mitteilung. Zu den wichtigsten Änderungen gehört, dass die Seitenwahl vor dem Spielbeginn eigentlich keine mehr ist. Der Kapitän der Mannschaft, die den Münzwurf gewinnt, kann zwischen Ballbesitz und Spielfeldseite wählen.

Neu ist zudem, dass auch Trainer und Teamoffizielle auf der Bank Gelb oder Rot sehen können. Zudem muss ein Spieler, der ausgewechselt wird, das Spielfeld über die nächste Begrenzungslinie verlassen, nicht mehr über die Seitenlinie zwischen den Trainerbänken. So soll das „Zeit schinden“ unterbunden werden. Außerdem: Bei Abstößen und Freistößen im eigenen Strafraum muss der Ball den Strafraum nicht verlassen. Auch so will man das Spiel „schneller und flüssiger“ gestalten.

Die umfassendste Regeländerung betrifft dieses Jahr das Handspiel. Neu ist zunächst: Wird ein Treffer mit Hand oder Arm erzielt, ist dieser prinzipiell irregulär. Es reicht sogar schon, wenn der Spieler mit Hand oder Arm in Ballbesitz kommt und sich so „einen klaren Vorteil verschafft“, etwa zu einer Torchance kommt - ganz egal, ob das Handspiel absichtlich erfolgte oder nicht. Eine vollständige Übersicht der Regeländerungen findet sich hier auf der offiziellen DFB-Seite.

Podcast zum Spiel:

Lesen Sie hier: Unser Spieltagsblog rund um die Begegnung

Vom Tag der Pressekonferenz bis zum Tag nach dem Spiel halten wir Sie hier auf dem Laufenden rund um die Partie des VfB Stuttgart.