Den VfB Stuttgart erwartet an diesem Samstag in Freiburg ein unangenehmer Gegner. Weshalb der Trainer Pellegrino Matarazzo eine besonders widerstandsfähige Elf zusammenstellt.

Sport: Carlos Ubina (cu)

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Stuttgart - Nicht nachlassen, das ist die Devise des VfB Stuttgart. „Man hat zuletzt gegen RB Leipzig gesehen, dass die Mannschaft gewillt war und eine hohe Intensität auf den Platz gebracht hat. Dieses Leistungsniveau müssen wir von Spieltag zu Spieltag abrufen“, sagt Trainer Pellegrino Matarazzo vor dem Bundesliga-Spiel beim SC Freiburg an diesem Samstag (15.30 Uhr).

Gegen Leipzig ging die Partie zwar verloren, doch der taktische Ansatz wird im neuen Freiburger Stadion ähnlich sein. Nur keine Räume zum Kontern bieten. Diesbezüglich hat die Elf von SC-Trainer Christian Streich erst am Mittwoch ihre Stärke beim 4:1-Sieg im DFB-Pokal bei der TSG Hoffenheim demonstriert. Zudem sind die Gastgeber bei Standardsituationen sehr torgefährlich.

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Personell hofft Matarazzo auf die Rückkehr von Borna Sosa nach muskulären Problemen. Zumindest hat der Kroate wieder voll trainiert. Höchstens zu einem Teileinsatz dürfte Silas Katompa Mvumpa nach seiner Corona-Infektion kommen. „Er macht zwar einen frischen Eindruck, aber wir müssen abwarten, wie weit es schon reicht“, sagt der Coach. Auch Wahid Faghir (Coronapause) könnte wieder eine Option sein. Philipp Förster (Erkältung) und Daniel Didavi (Knieprobleme) fallen dagegen aus. Sehen Sie in unserer Bildergalerie auch, wer beim VfB spielen soll.