Acht verschiedene Torschützen in drei Spielen: In der Stuttgarter Offensive hat sich zuletzt einiges getan und verändert. Wenn es nach dem Trainer geht, darf es gerne so weitergehen.
Das Toreschießen, daran hat sich im Fußball bei allen taktischen Trends und Entwicklungen nichts geändert, zählt nach wie vor zu den Kernaufgaben der Stürmer. Sie führen die Torschützenlisten an, sind Zielspieler in vorderster Reihe, vollenden Angriffe. Beim VfB Stuttgart aber ist das Bild vor dem Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim an diesem Sonntag (15.30 Uhr) ein etwas anderes: Zuletzt gab es keine Tore der beiden besten Saisontorschützen im Angriffszentrum zu verzeichnen. Ermedin Demirovic (sieben Tore) ist seit drei Pflichtspielen ohne Treffer, Deniz Undav (fünf Tore) aufgrund seiner Muskelverletzung schon seit Ende Oktober.