VfB Stuttgart Diese fünf Spieler dürfen noch gehen

Wenn der VfB Stuttgart am Samstag bei Hertha BSC Berlin in die Saison startet, müssen einige Spieler zuschauen. Einige sind verletzt, andere ohne Chance.
Stuttgart - 28 Spieler umfasst der Kader des VfB Stuttgart zum aktuellen Zeitpunkt. Für den Kader eines Bundesligaspiels sind allerdings nur 18 Akteure zugelassen. Heißt, dass im Idealfall (aus Trainersicht) zehn Kicker pro Partie auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Für die Begegnung des VfB am Samstag bei Hertha BSC Berlin reduziert sich der Kader allerdings schon aus Verletzungsgründen.
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Carlos Mané, Emiliano Insua und Daniel Ginczek waren als Ausfälle bereits am Donnerstag klar, Timo Baumgartl gesellte sich am Freitag dazu. Bleiben 24 Spieler. Wobei Jens Grahl als dritter Torhüter immer außen vor sein wird, solange Ron-Robert Zieler und Mitch Langerak fit sind oder nicht noch den Verein verlassen.
Am Freitag hat VfB-Trainer Hannes Wolf 20 Mann für den vorläufiger Kader nominiert (diesen sehen Sie hier), darunter allerdings auch Nicolas Sessa, der normalerweise für das zweite Team des VfB spielt und gar nicht in das eigentliche 28-Mann-Aufgebot gehört.
Bleiben vier Spieler übrig, die für das Spiel in Berlin gar nicht erst nominiert wurden. Diese sind Anto Grgic, Tobias Werner, Julian Green und Hans Sarpei.
Letzterer absolviert derzeit ein Probetraining beim 1. FC Kaiserslautern und soll zeitnah verliehen werden.
Damit jedoch nicht genug der geplanten Abgänge beim VfB. Vor allem für Anto Grgic, Tobias Werner und Julian Green war die Kader-Nominierung von Freitag ein klares Zeichen, dass man dem Trio in Stuttgart keine Steine in den Weg legen würde, sollten noch Angebote reinflattern. Wobei es zu unterscheiden gilt, dass bei Anto Grgic eine Leihe angedacht ist, Tobias Werner und Julian Green dagegen verkauft werden sollen.
Und auch Jerome Onguéné, der es zwar in den 20-Mann-Kader für das Berlin-Spiel geschafft hat, darf den VfB noch verlassen. Allerdings auch hier nur per Leihe.
VfB Stuttgart - 1. Bundesliga
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