Der VfB Stuttgart steht vor dem wichtigen Heimspiel gegen Borussia Dortmund – hinter den Kulissen wird aber auch schon die Kaderplanung forciert. Nun flammt offenbar das Interesse an einem Freiburger Abwehrrecken neu auf.

Stuttgart - Die Sache hatte sich schnell erledigt. Der damalige VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser fühlte im vergangenen Sommer in Freiburg vor – Marc-Oliver Kempf stand weit oben auf der Liste, als es für den VfB darum ging, seine Abwehr zu verstärken. Zwölf bis 15 Millionen Euro wurden im Breisgau aufgerufen. Für den VfB war das nicht finanzierbar, Kempf blieb in Freiburg.

 

Kempf wird Freiburg ablösefrei verlassen

Doch nun kommt offenbar wieder Bewegung in die Sache. Kempf wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den SC Freiburg im kommenden Sommer ablösefrei verlassen, dies hat er dem Verein auch schon mitgeteilt, wie der „kicker“ in seiner Donnerstagsausgabe berichtet.

Als amtierender U21-Europameister ist Kempf hoch begehrt. Unter den Schlange stehenden Interessenten ist auch wieder der VfB Stuttgart. Bei den Schwaben könnte der 1,86 Meter große Linksfuß einen möglichen Weggang von Senkrechtstarter Benjamin Pavard kompensieren. Auch der Vertrag von Holger Badstuber läuft im kommenden Sommer aus.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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