Der VfB Stuttgart empfängt an diesem Sonntag (13.30 Uhr) den 1. FC Kaiserslautern. Trainer Hannes Wolf hat sich für folgenden Kader entschieden.

Sport: Heiko Hinrichsen (hh)

Stuttgart - Mit mehr als 50.000 Fans begrüßt der VfB Stuttgart zu seinem Zweitliga-Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (13.30 Uhr) wieder eine gewaltige Kulisse. Auf ihren Weltmeister müssen die Anhänger der Roten aber verzichten. Kevin Großkreutz fällt mit Fußschmerzen aus. „Es ist nichts an der Struktur kaputt, aber der Knöchel ist sehr gereizt“, erklärt der VfB-Trainer Hannes Wolf. Bereits ins Heidenheim-Spiel (2:1) war Großkreutz mit Schmerzen gegangen – und bekommt jetzt seine Pause.

 

Chance für Zimmer

„Wir bestimmen unsere Startelf nicht nach Nostalgie-Faktoren“, sagt Wolf zwar, dennoch spricht viel für einen Einsatz von Jean Zimmer als Großkreutz-Ersatz. Florian Klein hat es jedenfalls nicht in den Kader geschafft. Genausowenig wie Hajime Hosogai und Alexandru Maxim. Dafür gehört Neuzugang Ebenezer Ofori erstmals dem VfB-Angebot an. Zimmer ist gegen seinen Ex-Club voll motiviert. „Es wäre etwas ganz Besonderes für mich, zu spielen“, sagte Zimmer im Vorfeld der Partie, der in der Pfalz geboren wurde und aufwuchs. Nach vier Siegen in Serie dürfte Hannes Wolf sonst nicht viel an der Startelf ändern. Möglich wäre allerdings, dass Josip Brekalo, der Siegtorschütze von Heidenheim, links vorne Julian Green ersetzt.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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