Sport: Carlos Ubina (cu)
 

Serey Dié Sehr präsent in den Zweikämpfen und mit guten Pässen – der defensive Mittelfeldmann spielte über weite Strecken auffällig gut. Nach der Pause hatte der Ivorer aber auch viel damit zu tun, die stürmischen Stuttgarter zur Ordnung zu rufen.

Christian Gentner Der Kapitän agierte gewohnt laufstark und steigerte sich nach dem Wechsel auch spielerisch. Trieb die Mannschaft nach vorne, als sie um die Führung kämpfte.

Lukas Rupp Mit feinen Aktionen nach vorne und pflichtbewusst nach hinten: bei dem Mittelfeldspieler ist gut zu erkennen, was Selbstvertrauen ausmacht. Er gehört zu den Aktivposten.

Daniel Didavi Die Nummer zehn war maßgeblich an der Führung beteiligt. Ausnahmsweise mit dem Kopf und nicht mit seinem linken Fuß. Ansonsten liefen viele gute Angriffe über ihn.

Georg Niedermeier Der kantige Bayer lieferte eine starke Leistung ab. An Pierre-Michel Lasogga war der Abwehrspieler immer eng dran – und in den Kopfballduellen meist Sieger. Nur vor dem 1:1 durch Artjomsa Rudnevs kam er nicht mehr ran.

Emiliano Insúa Da er sich auf der linken Abwehrseite etwas unterbeschäftigt fühlte, schaltete sich der Argentinier oft nach vorne ein. Beim letzten fehlte jedoch die Präzision.

Das Mittelfeld

Serey Dié Sehr präsent in den Zweikämpfen und mit guten Pässen – der defensive Mittelfeldmann spielte über weite Strecken auffällig gut. Nach der Pause hatte der Ivorer aber auch viel damit zu tun, die stürmischen Stuttgarter zur Ordnung zu rufen.

Christian Gentner Der Kapitän agierte gewohnt laufstark und steigerte sich nach dem Wechsel auch spielerisch. Trieb die Mannschaft nach vorne, als sie um die Führung kämpfte.

Lukas Rupp Mit feinen Aktionen nach vorne und pflichtbewusst nach hinten: bei dem Mittelfeldspieler ist gut zu erkennen, was Selbstvertrauen ausmacht. Er gehört zu den Aktivposten.

Daniel Didavi Die Nummer zehn war maßgeblich an der Führung beteiligt. Ausnahmsweise mit dem Kopf und nicht mit seinem linken Fuß. Ansonsten liefen viele gute Angriffe über ihn.

Filip Kostic Der Serbe auf dem linken Flügel machte Dampf. Immer wieder gefährlich seine Flanken, die er gerne ansatzlos schlägt. Selbst zum Abschluss kam er jedoch selten.

Der Angriff

Timo Werner Der Stürmer hätte zum Held des Abends werden können. Doch der 19-Jährige vergab einfach zu viele Chancen. Teilweise scheiterte er am guten HSV-Keeper René Adler, teilweise agierte er schlichtweg glücklos.

Die Einwechselspieler

Artem Kravets Der Ukrainer führte sich nach seiner Einwechslung mit einem Schuss, den René Adler hielt, gut ein. Perfekt war sein Kopfball, der den 2:1-Sieg brachte – im ersten Heimspiel für den VfB.

Alexandru Maxim und Toni Sunjic Maxim schlug die Flanke, die zum Siegtreffer führte, und Sunjic köpfte in der Nachspielzeit die Bälle aus der Gefahrenzone.