VfB Stuttgart gegen FC St. Pauli Warum der VfB die Abwehr nicht dicht bekommt

Der VfB Stuttgart legt, wie hier Ermedin Demirovic, gegen den FC St. Pauli eine Bauchlandung hin. Foto: Baumann/Julia Rahn

Die Stuttgarter sind nach dem Jahresabschluss enttäuscht – und im Januar geht es für die Mannschaft gleich mit wegweisenden Spielen weiter. Bis dahin soll es hinten besser werden – aber wie?

Sport: Carlos Ubina (cu)

Maximilian Mittelstädt ist gelaufen, was die Beine hergegeben haben. Der Linksverteidiger des VfB Stuttgart hat mehrfach gegrätscht, um seine Mannschaft im Spiel zu halten. Und der 27-Jährige hat – gefühlt bis zum Geht-nicht-mehr – geflankt, um das Ergebnis wenigstens auszugleichen. Doch der Ball wollte an diesem Samstagnachmittag einfach nicht ins Tor des FC St. Pauli. Also blieb es beim 0:1 in der MHP-Arena. Eine Niederlage, die schmerzt. Weil der VfB die Chance verspielt hat, sich in der Tabelle der Fußball-Bundesliga verheißungsvoll festzusetzen.

 

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