Der VfB Stuttgart gewinnt mit 3:1 gegen den Mitabsteiger FC Nürnberg. Spielerisch sei die Partie kein Leckerbissen gewesen, flache VAR-Witze – und was das Netz sonst noch sagt.

Digital Desk: Sascha Maier (sma)

Stuttgart - Im letzten Heimspiel des Jahrzehnts hat sich der VfB Stuttgart gegen den FC Nürnberg mit 3:1 durchsetzen können. Spielerisch – so urteilt zumindest die Twittergemeinde – war die Partie nicht unbedingt schön anzusehen. Dennoch sorgte der Videobeweis für ein Wechselbad der Gefühle bei den Fans. Kein Wunder, dass das Netz voller Flachwitze über den Videoassistenten (VAR, englische Abkürzung für Video Assistant Referee) und Mario Gomez ist, die zentrale Figur des Spiels.

 

Fangen wir mit den Flachwitzen an:

Dieser Nutzer hat sogar seinen Namen geändert:

Aber es geht auch ohne direkten Wortwitz:

Oder wie hier, ganz ohne Humor:

Dieser Nutzer hier konnte der Partie spielerisch zwar nicht viel abgewinnen – Raum für Analysen bot die Partie für ihn trotzdem:

Ein weiterer Nutzer beschreibt das Spiel als „Achterbahnfahrt“:

Andere sind trotz des allgemein als verdient anerkannten Heimsiegs der Schwaben zumindest noch nicht davon überzeugt, dass der VfB Stuttgart höherklassig besser aufgehoben wäre:

In welche Richtung es für die Schwaben, die sich jetzt auf dem dritten Tabellenplatz hinter Bielefeld und Hamburg befinden, weitergeht, wird der 17. Spieltag zeigen. Am 16. Dezember trifft der VfB Stuttgart auf Darmstadt und muss hoffen, dort erneut drei Punkte zu holen, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.