Nicht wenige beim VfB meinen, dass dieser Erfolg den Grundstein für den späteren Gewinn der Meisterschaft bildet. Denn vor dem Anpfiff liegt die Mannschaft als Tabellendritter vier Punkte hinter Werder und sogar schon sieben Zähler hinter dem Spitzenreiter aus Schalke. Dann gibt es in Stuttgart einen Schweizer Tag. Ludovic Magnin und Marco Streller erzielen jeweils einen Treffer – und Magnin bereitet auch noch ein weiteres Tor vor. Von den restlichen 13 Begegnungen dieser Spielzeit verliert der VfB nur noch zwei (in Leverkusen und Schalke). Die letzten acht Saisonspiele werden sogar allesamt gewonnen – das ist der Titel unter dem Trainer Armin Veh.

 

VfB
Hildebrand – Tasci, Delpierre, Meira (51. Khedira), Magnin – Hilbert, Pardo, da Silva (84. Gentner), Hitzlsperger – Gomez, Cacau (73. Streller).

Tore
1:0 Hilbert (3.), 2:0 Gomez (15.), 2:1 Diego (22.), 3:1 Magnin (32.), 4:1 Streller (87.).