Es ist der lang ersehnte Heimsieg, den der VfB am Sonntag gegen Bremen einfahren konnte. Torschütze Daniel Ginczek ließ danach seiner Freude freien Lauf: „Wir haben ein Riesenspiel gemacht.“ Doch es bleiben auch Wermutstropfen. Die Stimmen zum Spiel.

Stuttgart - Es war ein wahrer Nervenkrimi, den der VfB Stuttgart seinen Fans am Sonntagabend geboten hat. Mit 3:2 besiegte das Team von Trainer Huub Stevens Werder Bremen – der Siegtreffer fiel dabei erst in der Nachspielzeit. Es sind heiß ersehnte drei Punkte, die die Schwaben mit diesem Sieg einfahren konnten. Zum ersten Mal seit mehreren Wochen steht der VfB nun nicht mehr auf dem letzten Tabellenplatz.

 

Glücklich zeigten sich denn auch Spieler, Trainer und Vereinsführung nach der Partie. „Ich habe schon viel erlebt, aber was die Jungs mir in diesem Spiel wieder angetan haben…,“, sagte Stevens lachend. Und auch der zweifache Torschütze Daniel Ginczek konnte seine Erleichterung nicht verbergen. „Wir haben ein Riesenspiel gemacht.“

Doch es bleiben auch Wermutstropfen. Zu viele Chancen ließen die Schwaben liegen. So patzte Stürmer Martin Harnik vor dem Tor. „Das ist für mich unerklärlich. Normalerweise mache ich solche Chancen rein.“

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