Fast 20.000 Fans reisen zum Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und Hertha BSC Berlin mit der Bahn an. Das Hochrisikospiel bereitet der Polizei nur wenig Arbeit.

Stuttgart - Das Hochrisikospiel zwischen dem VfB Stuttgart und Hertha BSC Berlin verlief aus Polizeisicht sehr erfreulich und friedlich. Bei der An- und Abreise zum Spiel des VfB Stuttgart gegen Hertha BSC hat die Polizei insgesamt etwa 19.400 bahnreisende Fans gezählt.

 

Der Personennah- und Regionalverkehr war dadurch stark ausgelastet. Laut Polizei verlief der Einsatz der Bundespolizeiinspektion Stuttgart ohne größere Störungen. Die Beamten meldeten lediglich den Raub eines Fanschals in einem Interregio-Express aus Karlsruhe sowie drei Fälle von gezündeterPyrotechnik.

So witzig twitterte die Bundespolizei vom Hochrisikospiel

Auch die Rückreise verlief ruhig. Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Stuttgart gab es keinerlei Zwischenfälle. Der Leiter der Bundespolizeiinspektion Stuttgart, Polizeidirektor Reinhard Pürkenauer, zieht eine positive Bilanz aus dem Einsatz: „Dank der guten und sehr engen Zusammenarbeit mit der Landespolizei konnte ein Aufeinandertreffen der Stuttgarter und Berliner Fans verhindert werden. Ich bedanke mich bei allen eingesetzten Kolleginnen und Kollegen für Ihren Einsatz“.