Der VfB Stuttgart hat den Rostock-Fluch durchbrochen und die nächste Runde im DFB-Pokal erreicht. Entsprechend fiel das mediale Echo aus.

Sport: Philipp Maisel (pma)

Stuttgart - Vor 24.000 frenetischen Zuschauern im Rostocker Ostseestadion konnte der VfB seinen Pokalfluch gegen den FC Hansa endlich durchbrechen. Nach vier Niederlagen in Folge in den letzten Jahren gelang der erste Sieg. Stuttgart Joker Hamadi Al Ghaddioui stach nur sechs Minuten nach seiner frühen Einwechslung, das Tor reichte für den Arbeitssieg.

 

Der könnte allerdings teuer bezahlt worden sein. Sowohl Orel Mangala, für den Al Ghaddioui in der 13. Minute aufs Feld kam, als auch Holger Badstuber mussten im Spielverlauf verletzt passen. Mangala fällt mit einer Innenbanddehnung im Knie vorerst aus. Bei Holger Badstuber steht die Diagnose noch nicht fest.

Lesen Sie hier: Die Einzelkritik unserer Redaktion

Wir haben das mediale Echo auf die Partie zusammengestellt.

„Kopflahm – aber der VfB Stuttgart bezwingt den Rostock-Fluch“, titeln die Kollegen der „Schwäbischen“ und stellen den Pokalfluch ebenfalls in den Fokus.

Die Seite „Sport1“ legt den Fokus auf die Anweisung von Co-Trainer Widmayer zu an Al Ghaddioui: „Anweisungen perfekt befolgt: VfB jubelt dank Joker-Tor“.

Lesen Sie hier: „Fünferkette“ – die Spielanalyse unserer Redaktion

„Joker Al Ghaddioui sticht, Joker Verhoek versiebt“, titelt der „kicker“ in seiner Pokalübersicht.

Beim „Sportbuzzer“ aus Hannover hat man gleich mehrere Stücke parat. Neben einer Einzelkritik gibt es auch einen Spielbericht. Im Fokus stehen die Koggen.

Die Kollegen der „Bild“ titeln wie folgt: „Eckentrick reicht zum Sieg in Rostock“

Lesen Sie hier: Die Stimmen zum Spiel

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In der Bildergalerie haben wir einige Impressionen rund um die Partie zusammengestellt.