Am 18. oder 19. Oktober ist der VfB Stuttgart im DFB-Pokal gefordert – gegen Arminia Bielefeld. Ein Gegner, den die Verantwortlichen schon jetzt bewerten.

Dieses Duell gab es in der zweiten Runde des DFB-Pokals schon einmal: VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld. Im Jahr 2008 gewann die Mannschaft von der Mercedesstraße mit 2:0 – und nun will das Team von Pellegrino Matarazzo natürlich wieder weiterkommen. „Wir freuen uns, dass wir ein Heimspiel haben. Mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir gegen einen starken Gegner in die nächste Runde einziehen“, sagte der Trainer kurz nach der Auslosung am Sonntagabend.

 

Der Paraschwimmer Josia Topf hat dem Bundesligisten im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund das Los mit den Bielefeldern beschert. „Wir wissen aus den Duellen in der letzten Saison, dass die Arminia ein sehr ernst zu nehmender Gegner ist“, erklärte der Sportdirektor Sven Mislintat. Die Heimpartie verloren die Stuttgarter, auf der Bielefelder Alm gab es ein 1:1 – am Ende der Saison stieg die Arminia jedoch ab. Nun wird am 18. oder 19. Oktober gespielt. Womöglich ist dann die VfB-Leihgabe Mateo Klimowicz gegen seinen Stammverein am Ball.