Gegen Leipzig nach acht, in Bremen nach vier Minuten: Erneut hat der VfB Stuttgart die Anfangsphase verschlafen. Ein Problem, das aus der vergangenen Saison bekannt ist aber nicht so leicht zu beheben scheint.

Ketzerisch gesagt könnte man VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo den Ratschlag geben, seiner Mannschaft künftig einen Wecker in die Kabine zu stellen. Und vor dem Gang aufs Spielfeld seinen Spielern am besten noch einen doppelten Espresso zu servieren.